Kirchenbazar

Dann folgte auch, nach kurzer Ruhepause bereits der Sonntag und damit der Termin am BAZAR als Chor mitzuwirken. Auf die Mannschaft war verlass und bereits um 13.30 Uhr begannen wir mit dem Einsingen im Sängerheim. Danach rückten wir geschlossen aus und liefen den weiten Weg bis zur Festhalle zu Fuß rüber. Fit, wie wir waren, konnten wir bereits wenige Minuten später vollzäh-lig in der Halle auftreten.

Wie üblich, scharrten wir uns um unseren Dirigenten, der uns den Takt angab und hier und da auf die Sprünge hilft, wenn es mal nicht so klappt, wie wir uns das immer vorstellen.

In guter Laune und Stimmlage fingen wir mit „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens an und hangel-ten uns dann über „Arcobaleno“ weiter vor zu „Dona Maria“ von Ralph Siegel und „Fürstenfeld“ von STS. Wir hatten zumindest beim letzten Lied gute Vorarbeit in Lobenfeld geleistet und daher kurzerhand für den heutigen Tag mit aufgenommen.

Im Anschluss daran durften wir auch in der Festhalle weiter Speisen und Getränke verzehren und mussten nicht in Schutz- oder Beugungshaft genommen werden, auch blieben die zu erwartenden Proteste mit Tomaten oder Eiern weitgehend aus – hier und da konnten wir aber im Wurstsalat einige finden.

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