Schwein im Verein

Am 18.10.2016 wurden die Reihen im Gesangsverein wieder gestärkt, unser jüngster Zuwachs stammt von der Muswiese und lebte sich bereits in den ersten Minuten in Spechbach gut ein, man könnte sagen, er fühlte sich sauwohl.

Schwein im Verein

Dies im wahrsten Sinne des Wortes, den niemand geringeres, wie unser Vereinsferkel, traf am Dienstag ein. Die erste Frage war natürlich, wie den der neue Kamerad heißen soll, eine Frage, die in den Reihen der Sänger schnell beantwortet wurde, Tenor, ja so soll das Ferkel heißen, doch bei einer Namenstaufe braucht man auch einen Pfarrer und da griffen wir kurzerhand zu Flori, unserem ortsansässigen Kerwepfarrer, der den Akt der Taufe vollführte.

So eine „schweinerei“

Neben Taufe, Taufkind ähTaufferkel, gehört auch ein Taufpate, Rainer Treibel erklärte sich kurzerhand bereit, sich um den Zuwachs liebevoll zu kümmern. Die Taufe war dann rasch vollführt, dies im engsten Kreise der Sängerkameraden, die Tenor begierig beäugten und sich fragten, ob das abgemagerte Ferkel schnell an seinen idealen BMI erreichen würde.

Stille Nacht, …. Schwein gehabt!

Sein neues Quartier, oder Unterstand, fand unser Sängerferkel bei Karl-Heinz Bock und kaum darin häuslich eingerichtet, wurde auch im Kreise der Sänger der Taufakt vollzogen. Natürlich gab es auch ein wenig Gesang, wozu ist man schließlich ein Gesangverein? Tenor gefiel der Rummel zwar sehr, aber er fühlte sich noch wohler, als es langsam um ihn still wurde und der Unterstand dann ganz in seine Hand fiel, aber was macht man als Jungferkel nach soviel Aufregung? Eben, schlafen, essen, schlafen, essen … wir gönnen es ihm.

Wie es weitergeht mit Tenor unserem Ferkel? Wir werden weiter berichten.

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